Vom Einzeliglu in die Gruppenhaltung

Im heutigen Video von KuhTuberin Anita sehen wir, wie aufregend und unterhaltsam der Umzug von Kälbern aus Einzeliglus in die Kleingruppenhaltung sein kann. Normalerweise bleiben Kälber in den ersten 2-3 Wochen nnach ihrer Geburt in Einzelhaltung, u. a. um ihr Immunsystem optimal zu entwickeln. Wenn die Kleinen fit genug sind, geht es in die Kleingruppenhaltung – Workout inklusive für Anita!

Kälberaufzucht im Winter

Kälberiglu vorbereiten: So schützt KuhTuberin Katrin ihre Neugeborenen in der kalten Jahreszeit! Erfahrt in diesem Video, welche gesetzlich vorgeschriebene Untersuchung beim Einsetzen der Ohrmarken durchgeführt wird. Seid dabei, wenn das Kalb in sein neues Zuhause einzieht und lasst euch vom Profi erklären, wie eine gesunde Kälberaufzucht funktioniert!

Nur vegane Ernährung ist nicht sinnvoll

Es ist nicht sinnvoll, sich rein vegan zu ernähren – das klingt für den ein oder anderen erstmal paradox – schließlich wird ja überall proklamiert, dass vegane Ernährung einer der Schlüssel für den Umwelt-, Arten- und Klimaschutz sein soll. Aber weit gefehlt, weiß der renommierte Experte Prof. Dr. Windisch von der TU München, denn besonders die Milchkühe werden künftig eine tragende Rolle unserer Ernährungssicherheit sein. Überzeugt euch selbst! Die Quellenangaben findet ihr unter: www.mykuhtube.de/insta

Wir machen Milch klimafreundlich

Um seinen CO2-Fußabdruck zu verbessern, muss man erstmal wissen, wie groß er ist. Darum hat unsere Kuhfamilie in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ihren Betrieb analysieren lassen. Dabei kam heraus, dass sie bereits heute die Milch sehr klimafreundlich herstellen und rund 1/3 weniger THG-Emissionen pro kg Milch erzeugen, als der sowieso schon sehr gute deutsche Durchschnittsbetrieb. Wie gut der Milchbauernhof dasteht und welche Stellschrauben u. a. gedreht wurden, um Milch klimafreundlich zu produzieren, seht ihr Film.

Wir hatten schon aufgegeben

Ende 2019 war eine scheiß Zeit, sagt KuhTuber Eike – in diesem Jahr hatten er und seine Familie den Milchviehbetrieb aufgegeben und alle Kühe verkauft. Leere Stallungen, dunkle Wintermonate und viel Zeit zum Nachdenken haben dazu geführt, dass er aber festgestellt hat: Ohne Tiere geht’s einfach nicht. Es darf nur nicht mehr werden wie früher. Im Interview verrät Eike uns, wie er zurück zu seinen Kühen gefunden hat und was er heute anders macht, um nicht wieder in den alten Trott zu verfallen. Eine seltene Geschichte mit Happy End – passend zum Valentinstag im Feburdairy.