Nur gesunde Kühe bringen Leistung

Manche Aussagen über den Umgang mit Kühen können wir, trotz viel Verständnis, nicht nachvollziehen. Wichtig ist ein ganz einfacher Grundsatz: „Geht es den Kühen gut, geht es uns auch gut.“ Denn nur wenn die Kuh alle ihre Bedürfnisse erfüllt hat, kann sie sich „fallen lassen“ und Milch produzieren. Und darum dreht sich auch unser ganzes Handeln nur um die einzige Frage: Was können wir der Kuh gutes tun? Was wir bereits machen, zeigt KuhTuberin Katrin, exemplarisch an ihrem Stall, für die allermeisten Milchbauern in Niedersachsen und ganz Deutschland.

Die vernetzte Kuh

Das menschliche Auge und die Erfahrung ist bei unseren Milchbauern natürlich durch nichts zu ersetzen, aber es gibt mittlerweile kuhle Technik, die dafür sorgt, dass Kühe vernetzt sind und entscheidende Parameter per WLAN in die Cloud gesendet werden. KuhTuberin Anita hat seit einiger Zeit nun smarte Ohrmarken im Einsatz und zieht eine durchweg positive Resonanz. In ihrem Film zeigt sie ein paar Eindrücke, wie sie mit dem Smartphone ihre Herde 24/7 im Blick haben kann und wo die Vorteile für die Kühe dabei liegen.

Weniger Medikamenten­einsatz dank Digitalisierung

KuhTuberin Katrin hat seit einiger Zeit smarte Ohrmarken im Einsatz, die ihr helfen, ihre Kühe besser im Blick zu haben. Auf dem Smartphone oder PC lassen sich alle Informationen zu ihrer Herde für jeden Tag einzelnen aufrufen. Das genaue Aktivitätsprofil jeder Kuh trägt dazu bei, dass Katrin z. B. früher erkennen kann, ob eine Kuh krank ist. So kann sie entsprechend früher eingreifen und auch den Medikamenteneinsatz deutlich reduzieren. Wie das System funktioniert und was es noch für Vorteile gibt, seht ihr im Film!

Alles für den Kuhkomfort

Weide oder Stall oder Beides? Die modernen Ställe vereinen dabei einiges und bieten viel Kuhkomfort z.B. viel Platz, frische Luft, saubere Liegeboxen, Massagebürsten und mehr. KuhTuberin Katrin hat sich mal ein paar Aspekte rausgegriffen und erklärt, wie sie ihren Kühen mehr Komfort bieten kann. Denn, je besser es den Kühen geht, desto besser geht es auch der Landwirtin.