Neues Blockheizkraftwerk
KuhTuberin Anita hat auf ihrem Betrieb in ein Blockheizkraftwerk investiert – in der Spitze mit 99kW. Wie es funktioniert und warum es ein weiterer Schritt Richtung mehr Nachhaltigkeit ist, erklärt sie uns in ihrem Film.
KuhTuberin Anita hat auf ihrem Betrieb in ein Blockheizkraftwerk investiert – in der Spitze mit 99kW. Wie es funktioniert und warum es ein weiterer Schritt Richtung mehr Nachhaltigkeit ist, erklärt sie uns in ihrem Film.
Die hochwertige Eiweißstruktur von Soja ist für Milchkühe sehr gut verwertbar und daher ein wertvolles Futtermittel. Jedoch darf der ökologische Fußabdruck für importiertes Soja nicht außer Acht gelassen werden. Darum gibt es immer mehr Versuche Soja nicht nur regional, dass heißt in Europa, anzubauen, sondern auch lokal – also vor Ort. Die gute Auswahl an Saatgut bietet dabei viele Optionen, wie die beiden Landwirtinnen Sophia und Louisa berichten. Sie haben den Versuch mit 10 Hektar gestartet und ziehen ein Fazit. Dabei klärt sich auch die Frage, warum sie das Soja lieber an die Kühe verfüttern, als es für die Humanernährung einzusetzen.
Milchkühe brauchen eine ausgewogene Ernährung: Strukturreiches Heu oder Stroh, eiweißreiche Grassilage und dann noch Mais. Aber warum eigentlich Mais? KuhTuber Helmut holt sich Antworten von einer Mais-Expertin, die genau weiß, was dieser in der Kuhernährung leistet. Und nicht nur für Kühe, auch für uns Menschen spielt Mais eine wichtige Rolle, wie wir am Ende erfahren.
Im vorherigen Video hat KuhTuber Helmut gezeigt, wie er mit Hilfe von Satellitentechnik den Erntezeitpunkt des Mais bestimmt hat. Jetzt – 8 Wochen später – liegen die amtlichen Untersuchungsergebnisse der Maissilage vor. Wie genau waren die Vorhersagen und ist die Qualität gut genug für eine hochwertige Fütterung?
Im Kuhstall unserer Kuhfamilie steht Hygiene an erster Stelle. Das gilt auch für den Futtertisch, der nach Jahren intensiver Nutzung durch Silagesäfte und Kuhzungen seine besten Tage hinter sich hat. Gemeinsam mit der ganzen Familie nimmt KuhTuber Dirk das Projekt ’neuer Futtertisch‘ in Angriff. Wie sie ihre neugierigen Kühe dabei in Schach gehalten haben, seht ihr im Film.
Viele landwirtschaftliche Familienbetriebe gibt es seid Generationen – teilweise seid vielen hunderten von Jahren. Mit jeder neuen Hofübernahme schwingt eine Verantwortung mit, den Hof mindestens genauso wertvoll in die Hände der kommenden Generation zu legen. Niemand möchte derjenige sein, der am Ende scheitert – doch aktuell geht die Zahl der Betriebsaufgaben rapide voran. Es ist alles zu viel. Auch KuhTuber Amos findet seit Jahren keinen Hofnachfolger und wird es auch wahrscheinlich nicht mehr. Vor den Augen seiner Eltern könnte er derjenige sein, der an den politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen scheitert. Dazu macht er sich Gedanken.
Kann eine Kuh ihren Namen verstehen? KuhTuberin Agnes hat den Test gemacht! Sie verbringt jeden Tag unzählige Stunden im Stall, redet mit ihren Kühen und hat jetzt mal ausprobiert, was passiert, wenn sie sie beim Namen ruft. Klingt ungewöhnlich, aber ist es wirklich so? Mal gucken, ob die Kühe reagieren, wenn sie angesprochen werden. Glaubt ihr, dass es funktioniert?
Wir kennen das alle: Die Preisspirale kennt nur eine Richtung – aufwärts. Was uns Verbraucher trifft, trifft Landwirt gefühlt doppelt, denn auch sie sind Verbraucher– aber eben auch Erzeuger mit teureren Einkaufspreisen, die nicht immer vom Milchauszahlungspreis gedeckt werden. KuhTuber Amos macht das an zwei ganz konkreten Beispielen fest.
Grünland schützt unsere Umwelt in vielerlei Hinsicht: Es ist ein beeindurckender CO2-Speicher und ein wahrer Hotspot für Biodiversität. Aber ohne Kühe fehlt ein Schlüsselteil des Puzzles. Unsere Gast-KuhTuber Holger und Theis erklären, warum Kühe und Grünland Hand in Hand für einen effektiven Umweltschutz arbeiten und welche Mengen an CO2 ein einziger Hektar Gründland speichern kann.
Unfreiwillig musste KuhTuber Amos jetzt vom Land in die Stadt ziehen und macht als absolutes „Landei“ dabei ganz neue Erfahrungen: Bringdienste, öffentlicher Nahverkehr und vieles mehr. Diese Annehmlichkeiten gibt’s auf dem Land wenig bis kaum, was natürlich ein Pluspunkt für das Leben in der Stadt ist. Aber die größte Erkenntnis kommt ihm ganz zum Schluss.