Mitten in der Stadt – wie Silke über Kühe spricht

Silke liebt den direkten Austausch mit Verbrauchern – ob in der Innenstadt, im Bus oder auf der Straße. Sie nennt sich selbst augenzwinkernd die „Tante für Öffentlichkeitsarbeit“ und erklärt mit viel Geduld und Stolz, wie moderne Milchkuhhaltung funktioniert. Was für sie ein gelungenes Gespräch ausmacht – und warum sie diese Begegnungen so schätzt – erzählt sie in ihrem Film.

Ab auf die Weide – aber ohne Publikum

Frühjahr heißt: Für die Kühe geht es wieder ab auf die Weide! Doch während andere Jahre mit Dorffest und Besuchern gefeiert wurde, bleibt es diesmal ruhig auf dem Hof. Wegen der aktuellen Gefahr durch die Maul- und Klauenseuche haben sich unsere KuhTuber Sandra und Christoph entschieden, den ersten Weideaustrieb nur im kleinen Kreis zu erleben – aus Verantwortung gegenüber Tier und Betrieb.

Kühe, Leben, Leidenschaft: Alltag auf einem Familienbetrieb

Begleitet uns in diesem eindrucksvollen Gastbeitrag durch den typischen Alltag auf einem milchwirtschaftlichen Familienbetrieb. Erlebt die besondere Verbindung zu den Kühen, die Verantwortung für die Natur und die tiefe Leidenschaft, die diesen Alltag prägt. Gönnt euch 3 Minuten voller authentischer Einblicke in die Vielfalt dieses Berufes und lernt unsere Gast-KuhTuber so kennen, wie sie wirklich sind. Es lohnt sich!

Unsere Erfahrung mit der Ammenkuhhaltung

Sie gehen auf ihrem konventionellen Betrieb unkonventionelle Wege: Sandra und Christoph haben eigentlich durch Zufall die s. g. Ammenkuhhaltung ausprobiert, bei der eine Ammenkuh ein oder mehrere junge Kälber mit Milch versorgt. Bisher scheint dieses Prinzip gut für sie zu funktionieren, aber trotzdem werden nicht alle Kälber so versorgt. Wieso das so ist, wie die unweigerliche Trennung der Tiere abläuft und wie überzeugt die beiden wirklich sind, seht ihr am Ende.

Erfrischend sympathisch: Geschwister machen weiter

Larissa und Alexander sind die Neuen bei My KuhTube und gleichzeitig die neue Generation auf ihrem Hof. Selbstbewusst, dynamisch und erfrischend sympathisch zeigen die beiden Geschwister ihren Kuhstall, ihre Kühe und natürlich auch ihre Kälber, die übrigens mit einem ganz besonderen Zusatz in der Milch gefüttert werden. Welcher das ist, seht ihr am Ende des Films! Herzlich willkommen im Team, ihr beiden – schön, dass ihr dabei seid!

Kälberhaltung optimieren: Praxistaugliche Tipps für Landwirte

Die Haltung von Kälbern variiert auf deutschen Milchviehbetrieben je nach Betrieb. Dennoch teilen alle Milchbauern das Ziel, das Beste für ihre Tiere zu erreichen. Gast-KuhTuber Marvin betont, dass Landwirte offen für Veränderungen sind, sofern diese praxistauglich und betrieblich umsetzbar sind. Kürzlich hat er seine Kälberhaltung angepasst und bereits positive Ergebnisse erzielt. Immer mehr Milchbauern folgen seinem Beispiel.

3 Sachen, die wir erfolgreich anders machen

Unsere neuen KuhTuber zeigen, dass auch ungewöhnliche Wege zum Ziel führen können! Die beiden konventionellen Milchbauern Sandra und Christoph kombinieren nicht nur Melkroboter mit ganztägiger Weidehaltung* – was eine seltene Kombination für kleinere Familienbetriebe ist, sondern sie versuchen auch bei der Kälberaufzucht andere Wege zu gehen. „Einige Sachen sind bei uns auf dem Betrieb ein bisschen ungewöhnlich“, sagt Christoph und meint damit auch die bunte Mischung der Kuhrassen, deren Fellfarben auch Ungeübten sofort ins Auge fallen dürften. Ihr merkt: Es gibt ziemlich viel Neues zu entdecken, weshalb ihr euch den Film unbedingt anschauen solltet. Verratet uns doch mal in den Kommentaren, was ihr in letzter Zeit erfolgreich Neues ausprobiert habt und was andere auch erfahren sollten. Wir sind gespannt!

*während der Vegetationsperiode

Regional angebautes Soja: Nachhaltiges Futter für unsere Kühe?

Regional statt importiert: Zwei Landwirtinnen aus der Region Hannover testen den Anbau von Soja für ihre Kühe. Louisa erklärt, warum Soja eine wertvolle Ergänzung in der Fütterung ist und warum sie nicht darauf verzichten möchte. Sie schildern die Vorteile und Herausforderungen des heimischen Sojaanbaus – und warum das Experiment vielleicht nicht wiederholt wird. Wie steht ihr zu regionalem Sojaanbau?