Schluss – Aus – Vorbei
Wenn KuhTuber Christian mit seinem Viehanhänger vorfährt, kann das nur eins bedeuten: Das war’s. Schluss – Aus – Vorbei. Was jetzt passiert, seht ihr im Film.
Wenn KuhTuber Christian mit seinem Viehanhänger vorfährt, kann das nur eins bedeuten: Das war’s. Schluss – Aus – Vorbei. Was jetzt passiert, seht ihr im Film.
Nach dem Melken ist die Hygiene bei den Kühen besonders wichtig. Deshalb wird, nachdem das Melkgeschirr abgenommen wurde, jede Zitze mit einem Pflegemittel „gedippt“. Dabei dringt die Bakterien-hemmende Flüssigkeit auch in den s. g. Strichkanal ein, also den Kanal, wo die Milch herauskommt. Warum es dennoch gut ist, wenn die Kühe nach dem Melken gleich zum Fressen und Saufen gehen, erklärt KuhTuber Helmut im Video.
Als wir die „Ergebnisse“ eines großen Recherche-Verbundes zum Thema Milchkühe gelesen haben, sind wir schon ziemlich ungläubig gewesen. Grund genug für uns, diese „Ergebnisse“ aus fachlicher Sicht unter die Lupe zu nehmen. Wie immer im Internet gilt: Glaubt nicht alles, was ihr hört – auch wenn es von vermeintlich „guten“ Quellen kommt, solange man nicht mit den Fachleuten selbst gesprochen hat. Zum Glück wurden wir unten dem Beitrag verlinkt und Henriette konnte reagieren.
Letzte Woche hat Quarks eine Grafik bei Instagram gepostet, die Landwirte aufhorchen lies: Gerade einmal 2 Sektoren schaffen es, ihre gesetzlich vorgeschriebenen Klimaziele einzuhalten. Und 3x dürft ihr raten, wer seine Klima-Hausaufgaben gemacht hat… RICHTIG: Wir Landwirte – und deshalb ist auch KuhTuber Amos heute noch ein bisschen stolzer, ein Landwirt zu sein!
Seit vielen Jahren setzen wir Maßnahmen ein, um die Antibiotikaabgabe an unsere Kühe immer weiter zu reduzieren – mit Erfolg. Natürlich verabreichen wir kranken Tieren die wertvolle Medizin, aber eben nur dann, wenn es wirklich nötig ist. So tragen wir unseren Teil dazu bei, u. a. die Resistenzbildung und die Abgabe von den so wichtigen Reserveantibiotika zu minimieren. KuhTuber Helmut spricht mit seinem Tierarzt über die möglichen Maßnahmen, die jeder Milchviehbetrieb ganz einfach ergreifen kann.
Klar, jeder Betrieb macht es ein kleines bisschen unterschiedlich, aber im Grundsatz zeigen wir euch, wie die Kühe in einem Melkstand gemolken werden. KuhTuberin Katrin erklärt dabei jeden Arbeitsschritt.
Die Trennung der Gülle in flüssige und feste Stoffe wird immer häufiger auf Milchviehbetrieben eingesetzt. Bei unseren beiden KuhTuberinnen ist heute eine mobile Hochleistungsseperation im Einsatz. Tanja und Maren erklären, warum sie dieses System einsetzen.
Mit schnell übertragbaren Krankheiten kennen wir uns ja nun mittlerweile bestens aus. Nicht nur bei uns Menschen gibt es gefährliche Erreger, auch bei Tieren können potentiell sehr gefährliche Krankheiten schnell den ganzen Betrieb verseuchen – mit den schlimmsten Konsequenzen für Tier und Mensch. Die gute Nachricht ist aber: Wir alle können was dagegen tun: Mit einfachen Mitteln und gesundem Menschenverstand. KuhTuber Amos sagt wie.
Es gibt in Deutschland etwa 11 Mio. Rinder. Gerade einmal ca. 10.000 davon – also 0,1% – sind die s. g. Angler Rinder. Eine sehr alte und sehr robuste Rinderrasse, die nur in einer kleinen Region im äußersten Norden Deutschlands vorkommt. Darum haben wir KuhTuberin Agnes aus Schleswig-Holstein besucht, die eine ganze Herde der wunderschönen Angler Rinder im Stall hat.
Immer wieder finden wir Hatekommentare unter unseren Videos – so auch wenn es um die künstliche Besamung von Kühen geht. Wir möchten an dieser Stelle ein paar Fakten und Erfahrungsberichte mit euch teilen, die auf der faktenorientierten Sicht eines Landwirten basieren und auf der emphatischen Sichtweise von Meike, einer Frau, die einen besonderen Beruf ausübt: Sie ist Tierkommunikatorin und spezialisiert auf die Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Mit über 10 Jahren Erfahrung und unzähligen Erfolgsgeschichten im Umgang mit Tieren ist ihre Sichtweise dabei besonders interessant. Was empfinden die Kühe vor, während und nach der künstlichen Besamung und vor allem: Warum?