Milchbauer sein – eine Berufung rund um die Uhr
An 365 Tagen, rund um die Uhr, sind unsere Milchbauern für ihre Tiere da.
An 365 Tagen, rund um die Uhr, sind unsere Milchbauern für ihre Tiere da.
Ja, es gibt sie noch: Die jungen Wilden, die wirklich Landwirte werden wollen- mit Leib und Seele! So wie Sebastian, der die Leidenschaft zur Landwirtschaft gefunden hat und sich freiwillig – neben der Schule – bei KuhTuber Torsten um die Kälber kümmert. Wie er dazu gekommen ist, erzählt Torsten uns im Film! PS: Am Ende gibt’s noch ein paar Outtakes – dranbleiben lohnt sich…garantiert 😉
Nach der Geburt eines Kalbes müssen unsere Milchbauern einige Schritte und Regularien befolgen, die in Deutschland verpflichtend sind. Dazu zählt, dass alle Rinder einen s.g. Rinderpass bekommen.
Die Ernte ist eingefahren – die Wintervorräte für die Kühe aufgebaut. Jetzt heißt es: Maschinen reinigen und winterfest machen. KuhTuber Gerhard hat seinen Azubi dabei mit der Kamera begleitet.
„Am Ende der Nutztierhaltung steht die Schlachtung“, so KuhTuber Amos.
Viele fragen uns häufig, wie denn die Kälber auf den Betrieben aufwachsen und ob weibliche und männliche Kälber unterschiedlich aufwachsen.
Langsam aber sicher geht die Weidesaison vorbei, so auch bei KuhTuber Christian. Manche Kühe kommen aber schon ein bisschen früher zurück in den Stall. Warum, seht ihr im Film!
Die Auflagen und Gesetze, die aktuell beschlossen werden, sind für viele Landwirte nicht mehr tragbar.
Neulich kam die Frage auf, was denn diese runden „Plastikballen“ auf den Feldern sind. Gemeint sind die Wickelballen.
Die Milchviehhalter treibt der Berufsethos „wir leben von, für und mit unseren Tieren“ an- egal wie schwer der Preisdruck bei den Kälbern aktuell ist.