Vom Feld ins Strohlager
Letzte Woche haben wir gesehen, wie die Ernte der Gerste bei KuhTuber Helmut ablief. Aber damit ist das Stroh ja noch nicht im Trockenen. Wie das vom Feld ins Strohlager kommt, seht ihr im Film.
Letzte Woche haben wir gesehen, wie die Ernte der Gerste bei KuhTuber Helmut ablief. Aber damit ist das Stroh ja noch nicht im Trockenen. Wie das vom Feld ins Strohlager kommt, seht ihr im Film.
Klar- auf der einen Seite ist die Hitze für Tier und Mensch ganz schön belastend, auf der anderen Seite können sich unsere Landwirte kaum ein besseres Wetter für die Strohernte wünschen.
Bei der täglichen Arbeit auf einem Milchviehbetrieb fallen viel Mist und Gülle an. Klar, die Gülle ist ein wichtiger Pflanzendünger, aber Mist und Gülle liefern zusätzlich auch noch viel Energie, wenn man sie richtig nutzt. Und dadurch spart KuhTuber Gerd auch noch richtig: Nicht nur Geld, sondern auch Methanausstoß und schützt somit aktiv das Klima! Smart- finden wir!
Entgegen so mancher Behauptung, achten die Landwirte sehr darauf, dass ihre Gülle so effizient, bedarfgerecht- und gleichzeitig so emissionsarm wie möglich auf die Felder gelangt.
KuhTuber Ihno hat nix zu verstecken! Darum sind wir mit unserer 360 Grad Kamera bei ihm auf dem Betrieb unterwegs gewesen und haben alle wichtigen Arbeitsschritte und Locations für euch dokumentiert und erlebbar gemacht.
Nach vielen Monaten Bauzeit und einer unfreiwillig längeren Einfütterungsphase, läuft die erste Milch endlich durch den Melkroboter. Ob dabei alles gut geht? Film ab!
Der erste Melkroboter steht – die halbe Miete ist im Kasten…aaaaaber die Kühe müssen dieses „komische neue Teil“ natürlich erst einmal kennenlernen. Und wie macht man das am besten? Klaaar: Über Leckerlis. Mit Erfindungsreichtum und Geduld klappt’s dann…hoffentlich!
Das Thema Fachkräftemangel ist auch in der Landwirtschaft angekommen. Bessere Chancen haben natürlich die Betriebe, die vielseitige Aufgaben bieten und über eine gute maschinelle Ausstattung verfügen. So wie unser neuer KuhTuber Ihno aus Emden.
Die Dürre lässt uns einfach nicht los. Die Behebung der Folgeschäden aus dem letzten Jahr sind zeitraubend und kostenintensiv. Wer jedoch letztes Jahr schon die richtigen Maßnahmen getroffen hat, der hat vielleicht Glück und kann vernünftiges Gras ernten. Hat Amos die richtigen Entscheidungen getroffen oder sich doch verkalkuliert?
Die allermeisten landwirtschaftlichen Betriebe sind nach wie vor Familienbetriebe- teilweise schon seit Jahrhunderten- und das verpflichtet. In den kommenden Jahren findet deshalb auf vielen Betrieben der Generationswechsel statt und die „jungen“ Landwirtinnen und Landwirte müssen dabei die Weichen für die kommenden Jahrzehnte stellen.