Automatische Fütterung

Häufiges Fressen in kleinen Portionen ist gut für die Gesundheit der Kühe. Der pH-Wert im Pansen (einer der vier Mägen einer Kuh) bleibt dadurch konstant und das Futter kann besser verwertet werden. Klingt logisch, ist aber in der Praxis gar nicht so leicht umzusetzen, denn nicht alle Kühe bekommen das gleiche Futter. Die melkenden Kühe benötigen eine andere Futtermischung als die trächtigen Kühe oder auch die jungen Rinder. KuhTuber Sven hat dafür in einen Fütterungs-Roboter investiert, der es schafft, diese komplexen Herausforderungen individuell und präzise zu lösen, um so seine Tiere noch optimaler zu versorgen. So hat Sven auf der einen Seite mehr Zeit, sich intensiver um seine Tiere zu kümmern, auf der anderen Seite aber auch mehr private Zeit. Wie die automatische Fütterung abläuft, zeigt er in seinem heutigen Film.

Der Weg der Milch – Teil 3

Vom Euter in die Molkerei und von dort aus ab ins Labor im Institut für Milchuntersuchung in Verden. Wie wir gesehen haben, werden auf dem Weg vom Milchtank bis zur Molkerei immer wieder automatisch Milchproben genommen, um die Milch bestmöglich zu kontrollieren. Neben der Qualitätskontrolle geht es aber auch ums Geld. Was das mit den Inhaltsstoffen zu tun hat, erklärt uns KuhTuber Helmut im Gespräch mit IfM-Laborleiter Jörg.

Roboter im Stall ergänzen sich gegenseitig

In den modernen Boxenlaufställen gibt es nicht nur viel Platz, sondern auch viel moderne Technik, die den Landwirten hilft, die Kühe noch besser zu versorgen. So wie der neue Futteranschiebe-Roboter bei KuhTuber Gerd. Dank diesem „Helfer“ kann ein anderer Roboter im Stall noch effektiver arbeiten. Aber wie stehen die beiden Roboter in Verbindung? Die Antwort wie immer im Film!