Technik schützt Tiere und sichert Futterqualität

Frühes Aufstehen lohnt sich! Unsere KuhTuber Dirk und Karin nehmen euch heute mit hinter die Kulissen der Grasernte und zeigen, wie Drohnen mit Wärmebildkameras Leben retten und gleichzeitig die Qualität des Futters sichern. Außerdem seht ihr, was wirklich alles nötig ist, um hochwertige Grassilage zu produzieren. Spoiler: Es braucht schwere Maschinen!!!

Richtiger Pflanzenschutz schadet den Bienen nicht

Zwei Hände reichen nicht aus, um alle Arbeitsschritte aufzuzählen, die für eine perfekte Grassilage nötig sind. Was erstmal total einfach klingt, hat extrem viel mit moderner Technik, Fleiß und dem gewissen Gespür fürs Wetter und die Pflanzen zu tun. Eine zusätzliche Herausforderung: Gerade beim ersten Grasschnitt des Jahres müssen unsere Landwirte besonders auf die jungen Rehkitze aufpassen, die meist regungslos im Gras liegen. Aber auch hier entwickelt sich die Landwirtschaft weiter, weshalb mittlerweile vielerorts Drohnen mit Wärmebildkameras zum Einsatz kommen. Und der Aufwand lohnt sich, denn Grassilage macht ungefähr 50% des Grundfutters der Kühe aus. Daher muss jeder Handschlag sitzen. Unsere KuhTuber Karin und Dirk erklären euch den gesamten Ablauf im Detail und erzählen auch welchen Grund jeder Arbeitsschritt hat.

Not macht erfinderisch

Wie jedes Jahr stehen unsere Landwirte vor der großen Herausforderung, dass beim Grasschnitt keine Wildtiere getötet werden. Nicht nur, weil jedes Leben zählt, sondern auch weil tote Tiere im Futter die Kühe krank werden lässt. Immer öfter kommen daher auch Drohnen mit Wärmebildkameras zum Einsatz. Momentanes Problem: Bei diesem guten Wetter wollen ALLE Landwirte gleichzeitig mähen und die Kitzretter mit ihren Drohnen sind ausgebucht. Daher haben unsere beiden KuhTuber Gerd und Stephan sich etwas einfallen lassen. Mit einfachsten Mitteln haben sie es geschafft, dass kein Wildtier zu schaden gekommen ist. Not macht eben erfinderisch! Welche Methoden/Alternativen habt ihr schon ausprobiert?

Unsere Herzen schlagen für Kühe

Wir sind stolz euch heute den neuen Gastbeitrag von einer Familie aus dem Landkreis Diepholz vorzustellen, deren Herzen für ihre Kühe schlagen. Von klein bis groß – von früh bis spät helfen alle mit und geben jeden Tag ihr Bestes, damit es den Kühen gut geht. Wie vielseitig dabei die Tage auf einem modernen Milchbauernhof sein können, haben sie in einem Film festgehalten. Über viele Monate hinweg haben sie wirklich schöne Bilder gedreht, die wir euch teilen wollen.

Viel Technikeinsatz für beste Qualität

Unsere Landwirte stellen das Futter für ihre Kühe überwiegend selbst her- und das ist mit ganz schön viel Technikeinsatz verbunden- aber es lohnt sich, denn damit werden nicht nur Wildtiere gerettet, sondern auch beste Futter-Qualitäten gewährleistet. Heute gibts mal einen etwas längeren Film, in dem wir euch zeigen, welche Arbeitsschritte alle notwendig sind, damit das Gras vom Feld letztlich auf dem Futtertisch der Kühe landet. Unsere neuen KuhTuber Dirk und Karin aus Oldenburg sind dafür extra früh aufgestanden, um euch mitzunehmen.

Drohnen-Technik in der Landwirtschaft

Vielerorts wird jetzt das Gras gemäht, um daraus qualitativ hochwertiges Grundfutter für die Kühe herzustellen. Dabei ist besonders wichtig, dass keine Wildtiere – wie Rehkitze – im „Schlag“ sind, sonst ist ihr Leben in Gefahr. Darum setzt KuhTuber Kai moderne Drohnen-Technik mit Wärmebildkamera ein. Wie das funktioniert, zeigt er im Video.

Drohnentechnik in der Landwirtschaft

Der erste Grasschnitt und die Zeit der Rehkitz-Geburten überschneiden sich oftmals. Um das Leben der jungen Tiere nicht zu gefährden, aber auch die Gesundheit seiner Kühe nicht aufs Spiel zu setzen, hat Kai sich eine Drohne gekauft, damit die kleinen – oft nicht sichtbaren Kitze – nicht vom Mähwerk getötet werden und in die Silierkette gelangen. Eine echte Arbeitserleichterung.