Füttern bei Sommerhitze – so bleiben Helmuts Kühe entspannter

Sommerhitze macht auch Kühen zu schaffen – mit spürbaren Folgen. Eine davon: Sie fressen oft weniger. Für Landwirte wird es zur Herausforderung, ihre Tiere trotzdem optimal zu versorgen. KuhTuber Helmut zeigt, wie er an heißen Tagen clever gegensteuert: mit kleineren Rationen und einem angepassten Fütterungsrhythmus. Im Film erklärt er außerdem, warum ein bestimmter Zeitpunkt am Tag dabei eine besondere Rolle spielt.

Fliegen im Kälberstall – Anitas Trick für mehr Ruhe

Sommerzeit heißt leider auch: Fliegenzeit. Für Kälber bedeutet das oft Stress – bis hin zu Entzündungen. KuhTuberin Anita zeigt, wie sie den Kleinen mit einem einfachen, aber wirkungsvollen Trick Erleichterung verschafft. Doch ganz so simpel ist die Anwendung nicht! Ob der Fliegen-Trick klappt und wie die Kälber reagieren, seht ihr im Film.

Innovativ füttern: Sensortechnik am Futtermischwagen

Für gesunde Kühe zählt jedes Detail – und das Futter steht dabei ganz oben. KuhTuber Ulrich will, dass jede Ration optimal gemischt ist: nicht zu trocken, nicht zu feucht und so homogen, dass keine Kuh ihre Lieblingsstücke herauspicken kann. Gemeinsam mit Forschungspartnern testet er ein System, das Wetter- und Siloeinflüsse berücksichtigt und so für gleichbleibende Qualität sorgt. Sein Ziel: Mehr Tierwohl, bessere Futtereffizienz – und eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Betriebes.

Sommerhitze im Kuhstall – so hilft Sven seinen Kühen jetzt

Sommerhitze macht auch Kühen zu schaffen: Schon ab 24 °C beginnt Hitzestress – die Tiere fressen weniger, hecheln und geraten schneller aus dem Gleichgewicht. KuhTuber Sven zeigt, wie er im Stall für Abkühlung sorgt: mit gezielter Luftführung, Schatten, Verdunstung und einem durchdachten System, das für mehr Komfort sorgt. Ein Film über Tierwohl an heißen Tagen – und wie man Kühen hilft, den Sommer möglichst entspannt zu überstehen.

Mehr Milch, mehr Ruhe – warum sich der Melkroboter gelohnt hat

30 Jahre lang wurde im Melkstand gemolken – doch jetzt läuft alles anders. KuhTuber Helmut hat das Melksystem auf einen Roboter umgestellt. Der Grund: Die nächste Generation will weitermelken – aber anders als vorher. Was sich seitdem verändert hat? Mehr Milch, mehr Flexibilität – und (noch) mehr Ruhe im Stall. Wie sich der Alltag seit der Umstellung anfühlt, warum die Kühe plötzlich mehr Milch geben und was die Technik mit dem Tierwohl zu tun hat, zeigt Helmut in seinem neuen Film.

Was diese Kuh mit den Ohren kann, ist echt erstaunlich!

Unsere Kühe sorgen immer wieder für Überraschungen – sei es beim Einparken in die Liegebox oder durch nächtliche Ausflüge auf den Hof. Doch KuhTuber Helmut stellt in diesem Film eine ganz besondere Dame vor: Moonshine. Mit einer ungewöhnlichen Fähigkeit sorgt sie regelmäßig für Staunen – denn was sie mit ihren Ohren anstellt, glaubt man erst, wenn man es gesehen hat. Eine kleine Anekdote aus dem Stallalltag – mit großem Stauneffekt.

Großer Milchviehbetrieb – geht das noch tiergerecht?

Wie läuft Tierwohl auf einem Betrieb mit über 600 Kühen? KuhTuber Ulrich beantwortet im neuen Film eure Fragen aus der Community – offen, direkt und mit jeder Menge Einblick in seinen Alltag. Wie wird kontrolliert, dass jede Kuh genug Futter, Wasser und Ruhe bekommt? Wie hilft Technik im Stall? Und ist Größe wirklich ein Widerspruch zu Nachhaltigkeit? Ein Film über Verantwortung, digitale Helfer und Lieblingskühe.

Was mit der Milch kranker Kühe wirklich passiert!

Auch bestens versorgte Kühe können mal krank werden. Wichtig ist dann, dass sie rechtzeitig vom Tierarzt behandelt werden. Kommen dabei Medikamente zum Einsatz, greifen strenge Vorgaben: Die Milch dieser Kühe darf oft nicht nur während der Behandlung, sondern auch darüber hinaus – in der sogenannten Wartezeit – nicht verkauft werden. Sie wird getrennt erfasst und entsorgt. Uns erreichen dazu regelmäßig Fragen aus der Community. KuhTuberin Sandra nimmt sich dem Thema an und erklärt, warum Milchbauern selbst ein großes Interesse daran haben, dass sich hier niemand einen Fehler erlaubt – denn die Konsequenzen können gravierend sein.