So fressen Kühe wieder besser

Im Kuhstall unserer Kuhfamilie steht Hygiene an erster Stelle. Das gilt auch für den Futtertisch, der nach Jahren intensiver Nutzung durch Silagesäfte und Kuhzungen seine besten Tage hinter sich hat. Gemeinsam mit der ganzen Familie nimmt KuhTuber Dirk das Projekt ’neuer Futtertisch‘ in Angriff. Wie sie ihre neugierigen Kühe dabei in Schach gehalten haben, seht ihr im Film.

Scheitere ich an der Politik?

Viele landwirtschaftliche Familienbetriebe gibt es seid Generationen – teilweise seid vielen hunderten von Jahren. Mit jeder neuen Hofübernahme schwingt eine Verantwortung mit, den Hof mindestens genauso wertvoll in die Hände der kommenden Generation zu legen. Niemand möchte derjenige sein, der am Ende scheitert – doch aktuell geht die Zahl der Betriebsaufgaben rapide voran. Es ist alles zu viel. Auch KuhTuber Amos findet seit Jahren keinen Hofnachfolger und wird es auch wahrscheinlich nicht mehr. Vor den Augen seiner Eltern könnte er derjenige sein, der an den politischen und gesellschaftlichen Herausforderungen scheitert. Dazu macht er sich Gedanken.

Glaubt ihr, dass Kühe ihren Namen verstehen?

Kann eine Kuh ihren Namen verstehen? KuhTuberin Agnes hat den Test gemacht! Sie verbringt jeden Tag unzählige Stunden im Stall, redet mit ihren Kühen und hat jetzt mal ausprobiert, was passiert, wenn sie sie beim Namen ruft. Klingt ungewöhnlich, aber ist es wirklich so? Mal gucken, ob die Kühe reagieren, wenn sie angesprochen werden. Glaubt ihr, dass es funktioniert?

Ohne Kühe und Grünland kein Umweltschutz

Grünland schützt unsere Umwelt in vielerlei Hinsicht: Es ist ein beeindurckender CO2-Speicher und ein wahrer Hotspot für Biodiversität. Aber ohne Kühe fehlt ein Schlüsselteil des Puzzles. Unsere Gast-KuhTuber Holger und Theis erklären, warum Kühe und Grünland Hand in Hand für einen effektiven Umweltschutz arbeiten und welche Mengen an CO2 ein einziger Hektar Gründland speichern kann.

Ich bin in die Stadt umgezogen

Unfreiwillig musste KuhTuber Amos jetzt vom Land in die Stadt ziehen und macht als absolutes „Landei“ dabei ganz neue Erfahrungen: Bringdienste, öffentlicher Nahverkehr und vieles mehr. Diese Annehmlichkeiten gibt’s auf dem Land wenig bis kaum, was natürlich ein Pluspunkt für das Leben in der Stadt ist. Aber die größte Erkenntnis kommt ihm ganz zum Schluss.