Zuckerrüben im Kuhfutter

Zuckerrüben im Kuhfutter? Für viele klingt das erst einmal ungewöhnlich – für unseren neuen KuhTuber Frank dagegen ist es ein spannendes Projekt. Schon im letzten Jahr wurde sein erster Futterversuch von der Hochschule Osnabrück begleitet, um zu prüfen, wie sich das regionale Futtermittel auf die Kühe auswirkt. Das Ergebnis war zunächst ernüchternd. Doch so schnell gibt Frank nicht auf – und hält trotzdem an der Zuckerrübe fest.

Grünland und Kühe – ein starkes Team für den Klimaschutz

Grünland ist nicht nur Futterquelle für Kühe, sondern leistet weit mehr: Es filtert Wasser, schützt vor Erosion, bietet Lebensraum für Insekten – und speichert enorme Mengen CO₂ im Boden. Holger und Theis erklären, warum gerade die Kühe dabei eine entscheidende Rolle spielen und weshalb die Bewirtschaftung durch Landwirte so wichtig ist.

Mehr Infos über Grünland und Kreisläufe findet ihr in den Filmen 793 und 815.

Auch interessant: Wie viel CO2 binden landwirtschaftlich genutzte Böden:
https://www.landwirtschaft.de/umwelt/klimawandel/rolle-der-landwirtschaft/wie-viel-co2-binden-landwirtschaftlich-genutzte-boeden

Grünland erklärt – mehr als nur Wiesen und Weiden

Wiesen, Weiden, Klee und Gräser – all das gehört zum Grünland, das für Kühe die Grundlage der Fütterung bildet. Gast-KuhTuber Holger und Theis zeigen, wie sie ihre 70 Hektar Grünland bewirtschaften, warum es mehrere Ernten im Jahr gibt und wieso Grünland nicht nur für ihre Kühe, sondern auch für uns Menschen von Bedeutung ist.

Mehr Infos über Grünland und Kreisläufe findet ihr in den Filmen 794 und 815.

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Hofkraftwerk nach 2,5 Jahren Dauerbetrieb – Anita zieht Zwischenbilanz

Vor zweieinhalb Jahren haben KuhTuberin Anita und ihr Mann Michael ein Hofkraftwerk mit 99 kW Leistung in Betrieb genommen – eine Entscheidung, die viel Geld, Zeit und Papierkram gekostet hat. Heute zieht Anita ihr Zwischenfazit: Hat es sich gelohnt? Und wo liegen die Vorteile – für den Betrieb, die Familie, die Umwelt und die Gesellschaft?

Ernte mit Hindernissen – wenn Feuchtigkeit zum Problem wird

Annika und Dirk nehmen euch mit aufs Feld: Der Raps ist reif, die Schoten springen auf – Zeit für die Ernte! Doch die Probe bei der Genossenschaft zeigt: 15 % Feuchtigkeit. Auch beim Strohpressen am Folgetag gibt’s Probleme – grünes Beikraut macht die Ballen zu feucht. Trotzdem wagen sie einen Versuch im Kuhstall. Wie gehen sie mit den Herausforderungen um?

Zwei Tage Arbeit für die Kühe – so läuft die Gerstenernte

Gerstenernte und Milchkuhhhaltung – passt das zusammen? Und wie! Bei unserer Kuhfamilie spielt die Gerste eine wichtige Rolle als Futtergrundlage im Stall. Doch bevor sie dort landet, sind zwei volle Tage Erntearbeit nötig: vom Mähdrescher bis zum Lagerplatz. Wir waren mit der Kamera dabei und zeigen euch, was alles dazugehört – mit echten Einblicken hinter die Kuhlissen.

Vorteil Biogasanlage: Unabhängige Energie für den Betrieb

Die Investition in ein eigenes Blockheizkraftwerk war für Anita und Michael ein wichtiger Schritt, um gleich mehrere Vorteile zu kombinieren: Es erleichtert nicht nur die Unabhängigkeit vom Energiemarkt und stabilisiert damit gleichzeitig die sowieso oft schwankenden Betriebskosten, sondern verkleinert zusätzlich auch den CO2-Fußabdruck des Betriebs. Es entsteht ein Kreislauf, der nachhaltig dazu beiträgt, die Umwelt zu schützen, die Milchproduktion noch effektiver zu machen und der genügend Energie erzeugt, um über 200 Haushalte mit Strom zu versorgen.