Futterrüben als regionale Energiequelle für Kühe

Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe setzen auf regionale Futtermittel. Bei KuhTuber Christian spielt dabei die Futterrübe aus dem eigenen Anbau eine wichtige Rolle. Sie liefert wertvolle Energie, ist gentechnikfrei und wird direkt auf dem Betrieb verarbeitet. Im Film zeigt Christian, wie die Rüben vom Feld auf den Futtertisch kommen und welche Technik dabei zum Einsatz kommt.

Forschung im Kuhstall: Wie neue Ideen Kühen und Milchbauern helfen

Forschung findet nicht nur im Labor statt, sondern auch auf Milchkuhbetrieben. KuhTuber Frank freut sich über Projekte von Hochschulen und Studierenden, die wissenschaftlich untersuchen, wie Milchbauern ihre Kühe noch besser unterstützen und das Tierwohl weiter verbessern können. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich neue Erkenntnisse sinnvoll in den Praxisalltag integrieren lassen. Welchen Versuch Frank aktuell unterstützt, seht ihr im Film.

Zuckerrüben im Kuhfutter

Zuckerrüben im Kuhfutter? Für viele klingt das erst einmal ungewöhnlich – für unseren neuen KuhTuber Frank dagegen ist es ein spannendes Projekt. Schon im letzten Jahr wurde sein erster Futterversuch von der Hochschule Osnabrück begleitet, um zu prüfen, wie sich das regionale Futtermittel auf die Kühe auswirkt. Das Ergebnis war zunächst ernüchternd. Doch so schnell gibt Frank nicht auf – und hält trotzdem an der Zuckerrübe fest.

Grünland und Kühe – ein starkes Team für den Klimaschutz

Grünland ist nicht nur Futterquelle für Kühe, sondern leistet weit mehr: Es filtert Wasser, schützt vor Erosion, bietet Lebensraum für Insekten – und speichert enorme Mengen CO₂ im Boden. Holger und Theis erklären, warum gerade die Kühe dabei eine entscheidende Rolle spielen und weshalb die Bewirtschaftung durch Landwirte so wichtig ist.

Mehr Infos über Grünland und Kreisläufe findet ihr in den Filmen 793 und 815.

Auch interessant: Wie viel CO2 binden landwirtschaftlich genutzte Böden:
https://www.landwirtschaft.de/umwelt/klimawandel/rolle-der-landwirtschaft/wie-viel-co2-binden-landwirtschaftlich-genutzte-boeden

CCM: Wie aus Maiskörnern regionales Kraftfutter entsteht

Normalerweise wird Mais gehäckselt und zu einer der wichtigsten Hauptfutterkomponenten für Kühe: Die Maissilage. KuhTuber Dirk zeigt, wie aus ganzen Maiskolben hochwertiges Kraftfutter entsteht – regional, energiereich und voller Stärke. Beim sogenannten CCM-Verfahren wird der Kolben gedroschen, zerkleinert und siliert. So entsteht Maismehl, das den Kühen wertvolle Energie liefert – und gleichzeitig ein wichtiger Baustein im landwirtschaftlichen Kreislauf bleibt.

Grünland erklärt – mehr als nur Wiesen und Weiden

Wiesen, Weiden, Klee und Gräser – all das gehört zum Grünland, das für Kühe die Grundlage der Fütterung bildet. Gast-KuhTuber Holger und Theis zeigen, wie sie ihre 70 Hektar Grünland bewirtschaften, warum es mehrere Ernten im Jahr gibt und wieso Grünland nicht nur für ihre Kühe, sondern auch für uns Menschen von Bedeutung ist.

Mehr Infos über Grünland und Kreisläufe findet ihr in den Filmen 794 und 815.

Auch interessant: Wie viel CO2 binden landwirtschaftlich genutzte Böden:
https://www.landwirtschaft.de/umwelt/klimawandel/rolle-der-landwirtschaft/wie-viel-co2-binden-landwirtschaftlich-genutzte-boeden

Füttern bei Sommerhitze – wie Milchbauern Kühe unterstützen können

Hohe Temperaturen können sich auch auf die Fütterung von Milchkühen auswirken. Im Pansen läuft ein empfindlicher Verdauungsprozess, der bei Sommerhitze leicht aus dem Gleichgewicht geraten kann. KuhTuber Helmut spricht mit seiner Fütterungsexpertin Luisa darüber, welche Folgen das hat – und welche Maßnahmen Milchbauern nutzen können, damit ihre Kühe trotz Hitze gesund bleiben.