So haben wir keine Zukunft mehr
Die Auflagen und Gesetze, die aktuell beschlossen werden, sind für viele Landwirte nicht mehr tragbar.
Die Auflagen und Gesetze, die aktuell beschlossen werden, sind für viele Landwirte nicht mehr tragbar.
Die Milchviehhalter treibt der Berufsethos „wir leben von, für und mit unseren Tieren“ an- egal wie schwer der Preisdruck bei den Kälbern aktuell ist.
… sondern in Generationen! Welche Unternehmen können schon von sich behaupten, dass sie seit teilweise hunderten von Jahren erfolgreich wirtschaften. Das geht nur, weil Landwirte nachhaltig denken und somit den Begriff „Nachhaltigkeit“ prägen, wie kaum eine andere Branche. Die beiden KuhTuber Kai und Henriette zeigen auf ihrem Betrieb, was sie aus ökologischer Sicht machen, um nachhaltig zu wirtschaften und der kommenden Generation perfekte Voraussetzungen zu gewährleisten.
Auch wenn es aktuell vielleicht nicht den Anschein macht: Die Dürre hat viele Teile Niedersachsens und ganz Deutschlands nach wie vor fest im Griff.
Aktuell ist nicht nur die Fleischsteuer in aller Munde, sondern auch die möglichen Rindfleischimporte aus den USA in die EU. Wir haben recherchiert und die Fakten- die zum heutigen Zeitpunkt feststehen – zusammengetragen.
Die heimische Landwirtschaft hat hohe Auflagen was den Umweltschutz, die Tierhaltung oder Nachhaltigkeit angeht! Sind diese Errungenschaften möglicherweise bald egal und könnte die deutsche Landwirtschaft dank des neuen Freihandelsabkommen zwischen der EU und den südamerikanischen MERCOSUR-Staaten leiden?
Around 20 dairyfarmers originating from Lower Saxony and North Rhine Westphalia show the reality of living and working on dairyfarms. What moves our dairy farmers, what do they have to go through in a daily routine and how does modern dairy business work here in Germany?
Das Thema Fachkräftemangel ist auch in der Landwirtschaft angekommen. Bessere Chancen haben natürlich die Betriebe, die vielseitige Aufgaben bieten und über eine gute maschinelle Ausstattung verfügen. So wie unser neuer KuhTuber Ihno aus Emden.
Die Dürre lässt uns einfach nicht los. Die Behebung der Folgeschäden aus dem letzten Jahr sind zeitraubend und kostenintensiv. Wer jedoch letztes Jahr schon die richtigen Maßnahmen getroffen hat, der hat vielleicht Glück und kann vernünftiges Gras ernten. Hat Amos die richtigen Entscheidungen getroffen oder sich doch verkalkuliert?
Die allermeisten landwirtschaftlichen Betriebe sind nach wie vor Familienbetriebe- teilweise schon seit Jahrhunderten- und das verpflichtet. In den kommenden Jahren findet deshalb auf vielen Betrieben der Generationswechsel statt und die „jungen“ Landwirtinnen und Landwirte müssen dabei die Weichen für die kommenden Jahrzehnte stellen.