Ad libitum: Kälber trinken Vollmilch ohne Grenzen
Ad libitum – was steckt dahinter? Kälber trinken so viel Vollmilch, wie sie möchten! KuhTuberin Karin zeigt, wie diese besondere Fütterung funktioniert und warum sie so erfolgreich ist.
Ad libitum – was steckt dahinter? Kälber trinken so viel Vollmilch, wie sie möchten! KuhTuberin Karin zeigt, wie diese besondere Fütterung funktioniert und warum sie so erfolgreich ist.
Eine besondere Form die Kälber zu füttern ist die s. g. „Ad libitum“-Fütterung, bei der die Kälber so viel Milch saufen können, wie sie wollen. KuhTuberin Karin hat damit gute Erfahrungen gemacht und zeigt, wie das bei ihr auf dem Betrieb funktioniert.
Auf den meisten konventionellen Milchbauernhöfen werden Kälber nach der Geburt für etwa 14 Tage in s. g. Kälberiglus gebracht. Diese Iglus haben unter anderem den Vorteil, dass wir Landwirte genau kontrollieren können, wie viel Milch ein Kalb am Tag säuft. Eine besondere Form der Fütterung ist dabei die „Ad libitum“-Fütterung. Was das genau ist und welchen Vorteil KuhTuberin Karin dabei für ihre Kälber sieht, zeigt sie in ihrem neuen Film.
Wenn es nach Tierrechtsaktivisten geht, sollen die „Stachelringe“ Kühe davon abhalten die Milch von anderen Kühen zu saufen, damit wir Milchbauern sie aus „Profitgier“ verkaufen können. Das ist Unsinn. Nachdem in jüngster Vergangenheit immer wieder Halbwahrheiten über s. g. Saugentwöhner verbreitet werden, haben wir uns der Sache angenommen und lassen vom Fachmann erklären, wofür die kleinen gelben Nasenringe, die übrigens aus Plastik sind und geklemmt werden, wirklich da sind und wie sie funktionieren. Mit Profitgier hat es sicherlich nichts zu tun, sondern eher mit einem Thema, von dem wir alle profitieren.
In aller Regel kommen die Kälber nach der Geburt in s.g. Kälberiglus, wo sie etwa 14 Tage bleiben. In dieser Zeit bekommen sie ihre Milch aus einem Nuckeleimer. Wie ihr angeborener Saugreflex beim Saufen hilft, zeigt KuhTuberin Anita in ihrem heutigen Video.
Rinder werden in Deutschland überwiegend künstlich besamt- natürlich nur dann, wenn die Tiere brünstig sind- heißt also, von Natur aus zu diesem Zeitpunkt paarungsbereit sind. Dabei hat der Landwirt eine große Auswahl an Möglichkeiten, mit welchem Bullen er die Kuh besamt. Und manchmal kommt hinterher eine farbliche Überraschung raus. So bei KuhTuber Eike, der uns heute erklärt warum Mutter und Kalb unterschiedlich gefärbt sind.
„Wer bei Nasenringen an Bullen denkt, der liegt hierbei falsch!
Nasenringe haben nämlich was mit der Kuhgesundheit zu tun – My KuhTuberin Katrin erklärt euch warum!“
„… wie bitte? Nasenringe? Ja, Moment mal! Nasenring ist nämlich nicht gleich Nasenring.
Glaubt ihr nicht? Dann schaut mal rein, wenn unsere My KuhTube-Landwirtin Katrin aus der Region Hannover euch erklärt was es damit auf sich hat.
Man glaubt gar nicht, wie gut das für die Tiere ist!“