Überforderung vor Ort fördert den Import

Wir Verbraucher verlangen zu Recht die höchsten Standards bei Lebensmitteln und natürlich auch beim Tierwohl. Gut so! Unsere Landwirte halten sich dabei an immer höhere Auflagen, was natürlich auch mit höhren Kosten für die Betriebe und mit steigenden Preisen für die Verbraucher verbunden ist. Doch… die Preise für Lebensmittel steigen nicht und die Landwirte bekommen für immer mehr geleistete Arbeit immer weniger Geld. Der Teufelskreis beginnt. Das überfordert viele Betriebe und führt in letzter Konsequenz dazu, dass unsere kostbaren Lebensmittel aus Ländern importiert werden müssten, die sehr viel geringere Natur- und Umweltmaßnahmen haben, als wir. KuhTuber Amos drängt daher auf regionale Nachhaltigkeit der Landwirtschaft und hat einen Appell an die Verantwortlichen!

Landwirte denken nicht in Quartalszahlen!

… sondern in Generationen! Welche Unternehmen können schon von sich behaupten, dass sie seit teilweise hunderten von Jahren erfolgreich wirtschaften. Das geht nur, weil Landwirte nachhaltig denken und somit den Begriff „Nachhaltigkeit“ prägen, wie kaum eine andere Branche. Die beiden KuhTuber Kai und Henriette zeigen auf ihrem Betrieb, was sie aus ökologischer Sicht machen, um nachhaltig zu wirtschaften und der kommenden Generation perfekte Voraussetzungen zu gewährleisten.

Landwirtschaft von der sozial-ökonomischen Seite

Unser My KuhTube-Duo Henriette und Kai spielt sich in der kleinen „Nachhaltigkeits-Serie“ die Bälle zu. Beim letzten Mal ging es bei Kai um die Ökologie – nun liegt der Ball auf Henriettes Seite. Sie erzählt uns heute, wie wichtig soziale und ökonomische Aspekte für ihren Hof sind.