Kaum zu glauben – 1.Schnitt Mitte August

KuhTuber Amos hat uns seit Januar mit auf seine desaströs aussehenden Grünflächen genommen. Grund dafür waren unter anderem die Mäuse und dann – natürlich – wieder die Trockenheit, die die Ansaat von Grünland extrem erschwert hat. Zu dem Zeitpunkt, wo andere Landwirte bereits ihre 2. oder gar 3. Grasernte einfahren, ist es bei Amos der erste Schnitt – und das Mitte August. Wie er nun in die Zukunft blickt, sagt er im Film.

Frustration macht sich breit

Seit Januar nimmt KuhTuber Amos uns mit auf seine – man kann es nicht anders sagen – katastrophal aussehenden Grünlandflächen.
Am Anfang waren es die Mäuseschäden – jetzt kommen noch mehr „Gäste“ dazu, die die Hoffnung auf baldige Besserung ins Wanken bringen. Nein- nicht die Gänse, sondern viel kleinere Tiere, die für große Frustration sorgen. Puh…

Der Grünland-Ausfall

Das Rheiderland ist bekannt dafür, dass Kühe auch auf der Weide grasen können und damit eine zusätzliche Futtergrundlage vorhanden ist. Aber aktuell gibt es, außer ein paar grünen Inseln, nur Wüstenlandschaft bis zum Horizont. Nach zwei Dürrejahren und vielen vielen Mäusen muss nun eine weitere risikoreiche Investition getätigt werden. KuhTuber Amos zeigt euch, was nötig ist, damit seine Kühe wieder frisches Gras fressen können.

Der Grünland-Albtraum

Gefühlt ist über die letzten Wochen hinweg ausreichend Regen gefallen- möchte man meinen. Aber die Dürre hat die Landwirtschaft noch immer fest im Griff – direkt oder indirekt. So sind viele Grünlandflächen in Niedersachen akut von einer extremen Mäuseplage betroffen. Zahlen von über 150.000 Hektar stehen im Raum. Auch in Ostfriesland stehen viele Milchbauern vor der großen Herausforderung: Wo bekommen wir genügend Futter für unsere Kühe her?! Das Grünland ist teilweise ein Totalausfall mit schwerwiegenden und vor allem teuren Folgen. KuhTuber Amos zeigt wie schlimm die Situation bei ihm ist!