So spart man viel Energie beim Melken

Das, was aktuell in der Politik zur Debatte steht, ist nichts weniger, als eine Rolle rückwärts beim Thema Tierwohl – und zwar um gut 50-100 Jahre in die Vergangenheit. Wir Landwirte sind stolz auf die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte, wenn es um die Verbesserung des Kuhkomforts geht. Jede neue Stallgeneration brachte Vorteile für die Kühe mit sich. Doch jetzt könnte es zum Bruch im Fortschritt kommen und damit zu einer ganz realen Gefahr für Mensch und Tier. KuhTuber Amos ringt um Fassung, wenn er erklärt, worum es geht. Schnallt euch an – das ist kaum zu glauben!

Ich bin fassungslos!

Das, was aktuell in der Politik zur Debatte steht, ist nichts weniger, als eine Rolle rückwärts beim Thema Tierwohl – und zwar um gut 50-100 Jahre in die Vergangenheit. Wir Landwirte sind stolz auf die Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte, wenn es um die Verbesserung des Kuhkomforts geht. Jede neue Stallgeneration brachte Vorteile für die Kühe mit sich. Doch jetzt könnte es zum Bruch im Fortschritt kommen und damit zu einer ganz realen Gefahr für Mensch und Tier. KuhTuber Amos ringt um Fassung, wenn er erklärt, worum es geht. Schnallt euch an – das ist kaum zu glauben!

Werden wir zur letzten Generation?

Unsere Höfe gibt es oftmals seit vielen Generationen. Teilweise seit vielen Hundert Jahren. Eigentlich ein Sinnbild für gelebte Nachhaltigkeit. Landwirt zu sein war früher ein angesehener Beruf- und heute? Es stimmt, dass wir in der Vergangenheit nicht alles richtig gemacht haben. Das wissen wir und arbeiten daran, vieles noch besser zu machen, als es bereits ist. Doch dieser Wandel und die Bemühungen werden oft nicht wahrgenommen- mit erheblichen Folgen für unseren Berufsstand- aber auch – denken wir konsequent weiter – für unsere Gesellschaft, denn essen müssen wir alle. KuhTuber Amos stellt fest, dass Kinder immer seltener sagen: „Ja, ich will auch Landwirt werden“. Steigende Auflagen, Bestimmungen und Gesetze sorgen dafür, dass das Höfesterben weiter voranschreitet. Auch Amos hat bisher keinen Hofnachfolger. Wann erkennen wir wieder, dass wir uns gegenseitig brauchen? Wir Landwirte wollen positive Veränderung, ihr auch?