Dieses Gefühl ist einfach super!

Seit zwei Jahren arbeiten unsere beiden KuhTuberinnen Tanja und Maren verstärkt an noch mehr Kuhkomfort in ihrem Stall. Auch vor dem Gesichtspunkt, dass die beiden den Hof in der 14. Generation übernehmen, haben sie von Wasserbetten über Spaltenschieber bis zur Umstellung vom Melkstand auf Melkroboter sehr vieles in Angriff genommen. Und dieses Gefühl, dass es vorangeht, ist einfach super! Über den aktuellen Umbaustand haben sie uns ein Best-of Film gedreht, wobei die Dreharbeiten gar nicht mal so leicht gewesen sind #kühesindneugierig Lehnt euch zurück und genießt die Bilder!

Rüben als regionales Kraftfutter

Regionale Produkte sind sowohl für uns Verbraucher, als auch für unsere Landwirte besonders wichtig. Den größten Teil des Kuhfutters bauen sie selbst an. Neben Gras und Mais, den beiden Hauptfutterkomponenten, bekommen die Kühe auch Kraftfutter, welches immer öfter regional und gvo-frei produziert wird. Die Futterrübe, als Energielieferant, ersetzt einen Teil der Kraftfutterzugabe und macht dadurch die Mischration nicht nur günstiger, sondern hat auch noch andere positive Eigenschaften, wie KuhTuber Christian bei seinen Kühen feststellt. Welche das sind und mit welcher speziellen Technik er die Rübe vom Feld ins Futter bekommt, seht ihr im heutigen Film.

Verletzungen vermeiden

Spaltenböden – also der Bodenbelag, auf dem die Rinder laufen – ist in der Regel rau, damit die Tiere auch dann ordentlichen Halt darauf haben, wenn mal der ein oder andere Kuhfladen darauf landet. Über die Jahre hinweg werden die Spalten aber immer glatter, wodurch die Verletzungsgefahr steigt. Unsere beiden KuhTuberinnen Tanja und Maren haben dafür eine Lösung: Die Spalten aufrauen. Wie das geht und wie effektiv diese Maßnahme ist, seht ihr am beherzten Sprung am Ende des Films.

Selbstfahrender Futtermischwagen

Kühe brauchen natürlich jeden Tag frisches Futter und weil es sich dabei oftmals um mehrere Tonnen Futter handelt, braucht man dafür auch spezielle Maschinen. KuhTuber Christian hat zum Beispiel einen selbstfahrenden Futtermischwagen. Der heißt so, weil der Mischwagen motorisiert ist und man keinen zusätzlichen Trecker oder Radlader zum Beladen und Ausbringen braucht. Wir können viel erklären- schaut’s euch einfach an 🙂