Landwirte sind „Artenschützer“

Unser KuhTuber Helmut arbeitet seit Jahrzehnten schon mit einer Tier-und Naturschutz-Organisation zusammen. Heute trifft er sich mit einer Mitarbeiterin, die untersucht, welche Pflanzen- und Tierarten es auf Helmuts Grasflächen gibt. Nun muss diese Fläche aber bald gemäht werden, damit seine Kühe im Winter hochwertiges Futter haben- wie beurteilt das die Expertin für Artenschutz? Eigentlich ganz einfach…

Drohnen-Technik in der Landwirtschaft

Vielerorts wird jetzt das Gras gemäht, um daraus qualitativ hochwertiges Grundfutter für die Kühe herzustellen. Dabei ist besonders wichtig, dass keine Wildtiere – wie Rehkitze – im „Schlag“ sind, sonst ist ihr Leben in Gefahr. Darum setzt KuhTuber Kai moderne Drohnen-Technik mit Wärmebildkamera ein. Wie das funktioniert, zeigt er im Video.

Hey Frau Schulze – kommen Sie vorbei!

Ein komplexes Wort: Biodiversitätsrat. Bitte, was?! Ja…BIO-DI-VER-SI-TÄTS-RAT. Amos hat eine eigene Meinung zur Biodiversität und möchte diese am liebsten mit der Bundesumweltministerin persönlich besprechen! Darum fordert er sie ganz direkt auf, sich gerne auf den Weg nach Ostfriesland zu machen, um einen echten Bauernhof live und in Farbe zu erleben – ob Frau Schulze darauf reagiert? Vielleicht mit eurer Hilfe!

Düngung – Landwirte sind Experten!

…und wissen was sie tun. Das Thema „Düngung“ ist mittlerweile in den meisten Teilen der Gesellschaft angekommen. Dennoch- das Thema Düngung ist sehr differenziert und komplex zu betrachten, denn kein Boden ist wie der andere. Und das wissen unsere Landwirte, denn sie kennen ihre Böden sehr genau und wissen was sie tun müssen, um ihre Pflanzen optimal zu ernähren und dabei die Natur nicht unnötig zu belasten.

Bodenkunde

Jeder Landwirt beprobt seine Böden, damit er den perfekten Nährstoffbedarf ermitteln, und in Form von Dünger zuführen kann. Das ist ja bekannt.
Aber was sich in größeren Tiefen abspielt, ist nicht so sehr bekannt. Weil bei KuhTuberin Anita ein ganz besonderer Boden vorherrscht, sind jetzt sogar Studenten der Universität Hannover zu ihr gefahren, um sich dort die s.g. Fehnkultur anzuschauen. Interessante Einblicke in die Welt, die unter unseren Füßen ist, in der manches anders ist, als man denkt.