Rüben als regionales Kraftfutter

Regionale Produkte sind sowohl für uns Verbraucher, als auch für unsere Landwirte besonders wichtig. Den größten Teil des Kuhfutters bauen sie selbst an. Neben Gras und Mais, den beiden Hauptfutterkomponenten, bekommen die Kühe auch Kraftfutter, welches immer öfter regional und gvo-frei produziert wird. Die Futterrübe, als Energielieferant, ersetzt einen Teil der Kraftfutterzugabe und macht dadurch die Mischration nicht nur günstiger, sondern hat auch noch andere positive Eigenschaften, wie KuhTuber Christian bei seinen Kühen feststellt. Welche das sind und mit welcher speziellen Technik er die Rübe vom Feld ins Futter bekommt, seht ihr im heutigen Film.

Wie bestimmt man den perfekten Erntezeitpunkt?

Wann wissen die Landwirte eigentlich, wann genau sie die Ernte einfahren müssen, damit die Qualität so gut wie möglich ist? Und vor allem: Was definiert die Qualität von gutem Mais? Neben der optischen Prüfung gibts natürlich auch eine deutlich genauere Methode – nämlich mit Infrarot. Wie genau die Methode ist, zeigt euch KuhTuber Christian.

Diese Kühe sind absolut bemerkenswert

Auf vielen Milchbauernhöfen neigt sich die Weidesaison dem Ende entgegen. Die Rinder, die den Sommer/Herbst auf der Weide gestanden haben, kommen nun zurück in den Stall. Bei KuhTuber Christian werden zuerst die trächtigen Rinder kurz vor dem errechneten Geburtstermin abgeholt, damit sie sich wieder an den Stall und das „neue“ Futter – also die Silagemischung – gewöhnen können. Mit welcher Ruhe und Gelassenheit das passiert, seht ihr im Film.

Selbstfahrender Futtermischwagen

Kühe brauchen natürlich jeden Tag frisches Futter und weil es sich dabei oftmals um mehrere Tonnen Futter handelt, braucht man dafür auch spezielle Maschinen. KuhTuber Christian hat zum Beispiel einen selbstfahrenden Futtermischwagen. Der heißt so, weil der Mischwagen motorisiert ist und man keinen zusätzlichen Trecker oder Radlader zum Beladen und Ausbringen braucht. Wir können viel erklären- schaut’s euch einfach an 🙂