Wir hatten alle Kühe verkauft

„Ende 2019 war eine scheiß Zeit“, sagt KuhTuber Eike. Er und seine Familie gaben den Milchviehbetrieb mit rund 240 Milchkühen auf und verkauften alle Tiere. Dunkle und düstere Wintermonate brachten jedoch viel Zeit zum Nachdenken und führten zu einer Erkenntnis: Ohne Tiere geht es nicht. „Ich bin Landwirt durch und durch“, und deshalb müssen wieder Tiere auf den Hof kommen – aber dieses Mal muss es anders laufen, um die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen und nicht in alte Muster zu verfallen. Wie er das geschafft hat, erzählt er uns im Interview. Ein Drama – nur mit Happy End!

Wir hatten schon aufgegeben

Ende 2019 war eine scheiß Zeit, sagt KuhTuber Eike – in diesem Jahr hatten er und seine Familie den Milchviehbetrieb aufgegeben und alle Kühe verkauft. Leere Stallungen, dunkle Wintermonate und viel Zeit zum Nachdenken haben dazu geführt, dass er aber festgestellt hat: Ohne Tiere geht’s einfach nicht. Es darf nur nicht mehr werden wie früher. Im Interview verrät Eike uns, wie er zurück zu seinen Kühen gefunden hat und was er heute anders macht, um nicht wieder in den alten Trott zu verfallen. Eine seltene Geschichte mit Happy End – passend zum Valentinstag im Feburdairy.