Die regionale Rübe als Kraftfutter

Regionales Kraftfutter im Fokus: Neben Getreide- oder auch Rapsschrot setzen Milchbauern auch auf die Futterrübe. KuhTuber Christian zeigt, wie diese nährstoffreiche Rübe nicht nur Kosten spart, sondern auch andere Vorteile für seine Kühe bringt. Erfahrt, welche positiven Effekte sie hat und wie Christian sie mit spezieller Technik vom Feld auf den Futtertisch bringt. Seid gespannt auf den heutigen Film!

Die Heimische Rübe – Kraftprotz für Kühe

Der Trend geht ganz klar zu immer mehr heimisch erzeugtem Kraftfutter. Die Vorteile liegen auf der Hand: Regionale Flächen werden genutzt, die Transportkosten sind niedrig und entsprechend gut ist die CO2-Bilanz des Futters, was wiederum gut fürs Klima ist. So baut KuhTuber Christian die altbekannte Futterrübe an. Aber bis sie vom Feld im Kuhstall landet, müssen ein paar Landmaschinen arbeiten.

Die Rübe – kraftvoll und regional

Die Bemühungen auf Seiten der Landwirtschaft sind groß, noch mehr regionale Futtermittel einzusetzen. Dabei spielt die Rübe aus dem eigenen Anbau für KuhTuber Christian eine wichtige Rolle,
denn sie ist regional und GVO-frei produziert. In der Mischration für die Kühe ist die Futterrübe ein super Energielieferant. Wir zeigen euch, wie die Frucht vom Feld auf dem Futtertisch landet,
welche Arbeitsschritte dafür notwendig sind und welche Rolle der selbstfahrende Futtermischwagen dabei hat.

Kuhkomfort steht immer im Mittelpunkt

Heute Abend war unser KuhTuber Helmut zu Gast auf dem roten Sofa von DAS! im NDR Fernsehen. Neben Gesprächen über die konventionelle Milchkuhhaltung ging es unter anderem auch um Kuhkomfort, Nachhaltigkeit und Milchpreise. Für euch gibt Helmut heute nochmal exklusiv einen Einblick in seinen Boxenlaufstall, der auch nach über 25 Jahren weiterhin den Kuhkomfort an erster Stelle stehen hat. Was dazu alles gehört und wie das umgesetzt wird, seht ihr im Film.

Rüben als regionales Kraftfutter

Regionale Produkte sind sowohl für uns Verbraucher, als auch für unsere Landwirte besonders wichtig. Den größten Teil des Kuhfutters bauen sie selbst an. Neben Gras und Mais, den beiden Hauptfutterkomponenten, bekommen die Kühe auch Kraftfutter, welches immer öfter regional und gvo-frei produziert wird. Die Futterrübe, als Energielieferant, ersetzt einen Teil der Kraftfutterzugabe und macht dadurch die Mischration nicht nur günstiger, sondern hat auch noch andere positive Eigenschaften, wie KuhTuber Christian bei seinen Kühen feststellt. Welche das sind und mit welcher speziellen Technik er die Rübe vom Feld ins Futter bekommt, seht ihr im heutigen Film.