Gentechnik für mehr Kuhkälber

Auf dem Betrieb von KuhTuber Andreas werden alle Kälber zunächst mehrere Wochen aufgezogen. Die Kuhkälber bleiben anschließend auf dem Hof, während die Bullenkälber verkauft werden. Aber warum ist das so? Die Antwort liegt darin, dass die Kuhkälber als zukünftige Milchkühe für den Betrieb von besonderem Interesse sind. Aber wie kann man das Geschlecht der Kälber beeinflussen? Das ist dank moderner Technik möglich und KuhTuber Andreas, selbst ein herausragender Züchter, nutzt diese Option. In seinem Film erfährst du, welche Vor- und Nachteile das sogenannte „gesexte Sperma“ hat. Andreas erklärt dir anschaulich, wie diese Methode funktioniert und welche Auswirkungen sie auf den Betrieb und die Kuhkälber hat.

Außergewöhnliche Ernte-Einblicke

Hier auf unserem Kanal geben wir euch immer wieder Einblicke in das Leben unserer Milchbauern. Neben ihren Kühen ist im Sommer natürlich auch die Ernte extrem wichtig, damit die Tiere auch über den Winter optimal versorgt werden können. Dabei wird nicht nur Gras und Mais geerntet, sondern zum Beispiel auch Luzerne- und in genau diese Ernte will KuhTuber Kai euch außergewöhnliche Einblicke geben – nämlich in Slowmotion, sodass ihre die wichtigsten Ernteschritte genau beobachten könnt. Wir wünschen euch viel Spaß dabei!

Mehr Kuhkälber – weniger Bullenkälber

Auf einem Milchviehbetrieb werden grundsätzlich erst mal alle Kälber, die zur Welt kommen, meist 2-3 Wochen lang aufgezogen. Dabei bleiben die Kuhkälber – also die weiblichen Tiere – anschließend auf dem Hof, während die Bullenkälber- also die männlichen – verkauft werden. Ist ja auch klar, weil die weiblichen Tiere später als Kuh einmal Milch geben. Die Milchbauern sind also besonders an Kuhkälbern interessiert. Dank der heutigen Technik gibt es die Möglichkeit, das Geschlecht des Kalbes zu beeinflussen. KuhTuber Andreas, der selbst ein ausgezeichneter Züchter ist, greift auf diese Möglichkeit zurück. Welche Vor- und Nachteile s. g. „gesextes Sperma“ hat, zeigt er im Film.