Die Liste der Herausforderungen an unsere Landwirte ist lang: Viel zu niedrige Milchpreise befeuern seit Jahren Existenzängste. Dazu kommen extrem hohe ökonomische und gesellschaftliche Anforderungen, gepaart mit zahlreichen Auflagen für mehr Umwelt- und Naturschutz. Über allem schwebt aktuell auch noch Corona. Selten bleibt bei 60-70 Stunden pro Woche noch Zeit für Familie und Erholung. Ja, wir haben uns unseren Beruf ausgesucht und lieben ihn- die Umstände, unter denen wir arbeiten, aber nicht. Burn-out, Depressionen und leider zu oft auch Suizide sind mittlerweile die Folgen. Wir wünschen uns nichts mehr als unsere Mitmenschen mit hochwertigen und regionalen Lebensmitteln versorgen zu können, nur brauchen wir dringend Rahmenbedingungen, die uns dies auch nachhaltig ermöglichen. KuhTuber Amos hat die Folgen des Raubbaus an Körper und Seele selbst erlebt und die Reißleine gezogen. Seine Erfahrungen will er unbedingt teilen und andere dazu ermutigen, ebenfalls auf zu sich aufzupassen.
- Was ist das Projekt “My KuhTube”
- Unsere My KuhTuber
- Aus Niedersachsen
- Amos aus Ostfriesland
- Andreas aus dem Emsland
- Andrea und Diethelm aus dem Heidekreis
- Anita aus dem Oldenburger Münsterland
- Dennis aus dem Cuxland
- Dirk und Malte aus dem Ammerland
- Dirk aus dem Landkreis Osterholz
- Eike aus dem Landkreis Rotenburg
- Gerd aus der Grafschaft Bentheim
- Gerhard und Stephan aus dem Emsland
- Hartwig aus dem Landkreis Osnabrück
- Helge aus dem Altkreis Wesermünde
- Helmut aus dem Landkreis Gifhorn
- Henriette und Kai aus dem Calenberger Land
- Ihno aus Ostfriesland
- Ina und Christian aus dem Landkreis Cuxhaven
- Katrin aus der Region Hannover
- Karin, Dirk & Co
- Maren und Tanja aus Oldenburg
- Marco aus dem Landkreis Rotenburg
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- Sven aus der Region Hannover
- Torsten aus der Mittelweser-Region
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- Aus Nordrhein-Westfalen
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- Aus Niedersachsen
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